Parkettböden in Berlin-Charlottenburg
Parkettböden in Berlin-Charlottenburg
Bevor Charlottenburg im Jahre 1920 als Berliner Bezirk eingemeindet wurde, war es eine bürgerliche Großstadt mit einem der höchsten Steueraufkommen in Preußen. Davon zeugen noch heute die ehemaligen Stadthäuser wohlhabender Bürger aus der Jahrhundertwende. Daneben findet man in Charlottenburg viele Häuser aus der Gründerzeit, die sogenannten „Mietskasernen“ mit ihren Vorderhäusern für das Bürgertum, aber auch Bauten aus den 50er Jahren und Neubauten.
Was bedeutet das für einen Parkettleger? Dass man in vielen Häusern in Berlin-Charlottenburgs noch originale Parkett-Fußböden findet! Das betrifft vor allem Häuser, die unter Denkmal- oder Bestandschutz stehen. Hier durfte der ursprüngliche Zustand nicht oder kaum verändert werden.
Alte Parkettböden aus Massivholz wieder aufarbeiten
Alte Parkettböden aus Massivholz wieder aufarbeiten
Das Gute daran ist: Ein Parkett-Fußboden aus Massivholz, so wie er damals meist verlegt wurde, hat eine ausgezeichnete Qualität. Man kann ihn problemlos wieder aufarbeiten und neu zur Geltung bringen.
Für die repräsentativen Räume wurde meist ein Parkett-Fußboden mit Fischgrät-Muster oder auch ein Würfelboden oder Tafelparkett gewählt. Besonders in großen Räumen entfalten diese Parkettmuster ihre optimale Wirkung. In anderen Räumlichkeiten wie Flur oder Kinderzimmer wurden meist Dielen verlegt.
Um Ihren Holzfußboden in Berlin-Charlottenburg zu neuem Glanz zu verhelfen, besitzt Hartung Parketthandwerk das notwendige Know-how und bietet folgende Möglichkeiten:
- Reparatur von defektem Parkett oder Holzdielen,
- Wiederaufarbeitung & Abschleifen,
- gründliche Reinigung & Parkett-Pflege.
Im Falle eines stark abfallenden oder ungeraden Unterbodens ist es sogar möglich, dass alte Parkett abzuheben, den Boden auszugleichen und die alten Parkettstäbe wieder neu zu verlegen.
Verlegen von neuen Parkettböden in Charlottenburg
Verlegen von neuen Parkettböden in Charlottenburg
Natürlich ist es auch möglich, neues Parkett zu verlegen oder Holzdielen zu legen. Das betrifft vor allem:
- neuere Häuser,
- Häuser ohne Bestandschutz,
- und Neubauten.
Auch wenn ein Holzfußboden völlig unbrauchbar geworden ist, kann man ihn in alten Häusern unter bestimmten Auflagen komplett erneuern. So haben wir zum Beispiel in einer kernsanierten Wohnung in der Schlüterstaße ein neues Stabparkett verlegt, mussten aber einen genauen Meterriss einhalten, so dass nicht in allen Räumen mit einer Unterkonstruktion gearbeitet werden konnte.
Sie haben noch Fragen? Wir beraten Sie gerne zu unseren Leistungen und Preisen! Gemeinsam finden wir eine Lösung für Ihren Holzfußboden in Berlin-Charlottenburg!
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